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Rettungshubschrauber-Sightings

Diese Liste zeigt, an welchen Luftrettungszentren unsere Leser aktuell welche Hubschrauber gesichtet haben.
Die Sichtungen sind absteigend nach Zeitpunkt der Eintragung geordnet.

Sie können die nachfolgende umfangreiche Tabelle überspringen.

Nr. Kennung Standort Datum
1. D-HEOE
08.11.2013
2. D-HEOE
21.07.2013
3. D-HEOE
29.08.2012
4. D-HEOE
17.03.2012
5. D-HEOE
05.11.2011
6. D-HEOE
18.09.2011
7. D-HEOE
06.09.2011
8. D-HEOE Christoph Halle
Christoph Halle
11.09.2010
9. D-HEOE
10.08.2010
10. D-HEOE
02.04.2010
11. D-HEOE
23.03.2010
12. D-HEOE
21.02.2010
13. D-HEOE
01.01.2010
14. D-HEOE
31.12.2009
15. D-HEOE
21.11.2009
16. D-HEOE
29.08.2009
17. D-HEOE
19.04.2009
18. D-HEOE
04.08.2008
19. D-HEOE
26.07.2008
Nr. Kennung Standort Datum

Alle Angaben ohne Gewähr, da von Lesern beigesteuert. Wir prüfen allerdings alle Angaben im Rahmen unserer technischen und zeitlichen Möglichkeiten auf ihren Wahrheitsgehalt. Wir freuen uns über Hinweise zu mutmaßlich falsche Angaben.

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Über rth.info und unser Themenspektrum

Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.

Für die Luftrettung besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte). Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland. Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008). Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.

Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind. Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen. In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.

"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet. Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.

Der aktuell bedeutsamste europäische Hubschrauberhersteller ist Airbus Helicopters mit seinen Baumustern H135, H145, und weiteren. Der US-amerikanische Hubschrauberhersteller Bell hat mit den Baumustern Bell 212, Bell 222, Bell 412, die Luftrettung mit geprägt, aber seit ca. 2010 Marktanteile an Airbus Helicopters verloren. Beschreibungen weiterer Hubschrauber-Hersteller finden Sie in unseren Typentexten.

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