Rettungshubschrauber „SAR Hamburg 71“  


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Updated: 17.08.2013

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4.000ste Flugstunde von Volker Ludwig

18.08.2004
Flugstunden-Schnapszahl am Rettungszentrum Hamburg erreicht

Das Team des Rettungshubschraubers "SAR Hamburg 71" konnte am 18.08.2004 die 4.000ste Flugstunde des Bordtechnikers Volker Ludwig feiern. Ein Einsatz für den Notfallrettungsdienst Hamburgs sorgte dafür, dass er die Jubiläums-Flugstunde erreichte.
Als die Ableistung dieses Pensums eindeutig ermittelt war, wurde es vom Notarzt für jedermann sichtbar auf der Tür des Bordtechnikers vermerkt. Das Team von www.sar71.de gratuliert zu dieser Schnapszahl!

Ebenfalls wünschen wir den Besatzungen der Bell UH-1D, dass sie auch die kommenden Flugstunden sicher durchführen können. Das militärische Einsatzspektrum der Hubschrauber des Lufttransportgeschwaders 63 aus Hohn bei Rendsburg erstreckt sich neben den Einsätzen für den militärischen Such- und Rettungsdienst (SAR-Dienst) auf folgende Bereiche:

Sicherstellung des Lufttransportbedarfs für
* Luftwaffe, Heer und Marine
* den zentral-militärischen Bereiches
* bei Bedarf für den politisch-parlamentarischen Bereich
u.a. durch Verlegelufttransport und logistischen Lufttransport.

Ein weiterer erheblicher Einsatzbereich der Hubschrauber ist die taktische und fliegerische Ausbildung der Luftwaffenteams.

Auch im Katastrophenschutz und bei Lufttransportsondereinsätzen (z.B. Katastrophenhilfe) haben die Flieger der Bundeswehr sich mit ihren Hubschraubern dieses Typs einen Namen gemacht.

Mehr Informationen unter http://www.luftwaffe.de/C1256C770036BB94/DocName/LTG63_Hom

Hintergrundinformationen:

Seit dem 16.07.1973 wird am Rettungszentrum Hamburg von der Luftwaffe und dem Bundeswehrkrankenhaus ein Rettungshubschrauber vorgehalten. Seit dem 11.02.1974 ist zusätzlich ein Notarztwagen der Bundeswehr tagsüber für die Feuerwehr Hamburg im Einsatz. Beide Rettungsmittel stehen in unmittelbarer Nähe zu einander auf dem Krankenhausgelände in Hamburg Wandsbek und werden jährlich zu je knapp 2.000 lebensrettenden Einsätzen alarmiert.
Während das Bundeswehrkrankenhaus (BWK) Hamburg die Rettungsassistenten und Notärzte für Notarztwagen und Hubschrauber bereitstellt, werden die Piloten und Bordtechniker sowie der Hubschrauber vom Typ Bell UH-1D vom Lufttransportgeschwader 63 aus Hohn bei Rendsburg gestellt. Bis in die 1990er Jahre hatte dies das damalige Hubschrauber-Transportgeschwader HTG 64 aus Ahlhorn bei Oldenburg übernommen.

Die Einsatzaufträge für beide Rettungsmittel erfolgen in aller Regel durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg. Im Bedarfsfall ist auch eine Alarmierung seitens des Bundeswehr- "Rescue Coordination Centers" (RCC) in Münster möglich. Originärer Auftrag des Hubschraubers ist neben der schnellen und qualifizierten Notfallrettung auch u.a. die Hilfeleistung für in Not geratene Luft- und Seefahrzeuge gemäß internationaler Verträge. Mehr dazu erfahren Sie in der Rubrik Infotexte >> Geschichte.

Fotos auf dieser Seite: Patrick Permien, Harald Rieger


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