Rettungshubschrauber „SAR Hamburg 71“  


Menü
Startseite
Updates

SAR 71
Einführung
Infotexte
Aktuell
14.03.2002

Fotos
Fotogalerien
Foto des Monats
Pressefotos
Besucherfotos
Historie

Services
Service-Auswahl
Gästebuch
Forum
Kontakt
Impressum
 
English version

Updated: 17.08.2013

Unsere Partner:
rth.info
HiloPe.de
LRW OF
NMT

Zu Gast bei den 'echten Rettungsfliegern'

05.03.2005
Ein Kinderherz schlägt höher

Vor ziemlich genau einem Jahr schickte Familie Gogolinski uns einen kleinen Bericht, wie ihr Sohn Andre bei Dreharbeiten zur ZDF-Serie "Die Rettungsflieger" zu Besuch sein konnte (vgl. Text von damals!). Der kleine Junge hat seine Leidenschaft beibehalten - und nun war er auch einmal bei denen zu Gast, die mit ihrer Arbeit das reale Vorbild der Serie sind: SAR 71 aus Hamburg.

„Andre Gogolinski aus Winsen/Luhe nahm die Einladung zu den Rettungsfliegern wahr.
Vormittags trafen wir am Bundeswehr-Krankenhaus Hamburg Wandsbek ein, um uns dort den Hubschrauber SAR 71 anzuschauen, der gerade einen Einsatz flog. So bekam Andre währenddessen die Möglichkeit das Rettungszentrum anzugucken und sich über dieses zu informieren.
Dann konnte er hautnah miterleben, wie der Rettungshubschrauber zur Landung ansetzte. Die Piloten, Bordmechaniker und Notärzte stiegen aus und begrüßten Andre, um ihm dann den Hubschrauber und seine technischen Raffinessen zu erklären.







Der nächste Einsatz jedoch erfolgte schnell, so dass Andre auch noch gleich die Möglichkeit bekam, den Hubschrauber wieder starten sehen zu können...
Andre winkte noch einmal zum Abschied, und der Bundeswehrangehörige Herr Pasternak schenkte ihm noch einen Hubschrauberbausatz ( BELL UH-1D SAR), sowie Aufkleber.
Glücklich trat Andre seine Heimreise an mit der Gewissheit, dass er jederzeit herzlich willkommen ist und so bestimmt bald wiederkommen wird."

Menschlichkeit - sicher eine große Stärke gerade derer, die im SAR-Dienst für die Bevölkerung aktiv sind. Ein wahrer Dienst am Menschen!
 
Hintergrundinformationen:

Seit dem 16.07.1973 wird am Rettungszentrum Hamburg von der Luftwaffe und dem Bundeswehrkrankenhaus ein Rettungshubschrauber vorgehalten. Seit dem 11.02.1974 ist zusätzlich ein Notarztwagen der Bundeswehr tagsüber für die Feuerwehr Hamburg im Einsatz. Beide Rettungsmittel stehen in unmittelbarer Nähe zu einander auf dem Krankenhausgelände in Hamburg Wandsbek und werden jährlich zu je knapp 2.000 oftmals lebensrettenden Einsätzen alarmiert.
Während das Bundeswehrkrankenhaus (BWK) Hamburg die Rettungsassistenten und Notärzte für Notarztwagen und Hubschrauber bereitstellt, werden die Piloten und Bordtechniker sowie der Hubschrauber vom Typ Bell UH-1D vom Lufttransportgeschwader 63 aus Hohn bei Rendsburg gestellt. Bis in die 1990er Jahre hatte dies das damalige Hubschrauber-Transportgeschwader HTG 64 aus Ahlhorn bei Oldenburg übernommen.

Die Einsatzaufträge für beide Rettungsmittel erfolgen in aller Regel durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg. Im Bedarfsfall ist auch eine Alarmierung seitens des Bundeswehr- "Rescue Coordination Centers" (RCC) in Münster möglich. Originärer Auftrag des Hubschraubers ist neben der schnellen und qualifizierten Notfallrettung auch u.a. die Hilfeleistung für in Not geratene Luft- und Seefahrzeuge gemäß internationaler Verträge. Mehr dazu erfahren Sie in der Rubrik Infotexte >> Geschichte.

Fotos auf dieser Seite: Fam. Gogolinski


Copyright 2001-2007 by Harald Rieger. Weitere Informationen unter dem Menüpunkt Impressum abrufbar.
zum Seitenanfang...

Counter

seit dem 25.06.2001

SAR71-Newsletter
Ihre Emailadresse: