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19.08.2007

In dieser Reportagenserie sind erschienen:

Durch die Umstellung unseres Portals auf das neue Layout ist sie leider bisher "untergegangen", die Fotosammlung welche uns Daniel Bujack freundlicherweise zur Verfügung stellte. Sie zeigt die Feierstunde anlässlich des neuen "Christoph 4", die wir bislang hier nicht im Bild dokumentiert hatten. Aber wir haben sie nicht vergessen! So bitten wir Sie um Verständnis für die Verzögerungen.

Foto-Spezial

In unserem Reportagen-Archiv finden Sie auch die Fotoreportage vom 12.07.2007, mit der wir die Hubschraubertypen der Station dokumentiert hatten.

Landung des neuen Einsatzhubschraubers in Hannover

Landung des neuen Einsatzhubschraubers in Hannover

Foto: Daniel Bujack

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Die Feierlichkeiten

Mit dieser Feierstunde wurden außer der Einweihung der neuen EC 135 T2i auch 50.000 Einsätze gefeiert sowie das 35 jährige Jubiläum der Rettungsstation.

Haben jetzt wieder eine zeitgemäße Ausstattung: Bundespolizei-Pilot und medizinisches Personal

Haben jetzt wieder eine zeitgemäße Ausstattung: Bundespolizei-Pilot und medizinisches Personal

Foto: Daniel Bujack

Mit dem Neuen Hannoveraner Rauthaus hatte man eine ehrwürdige Location für die Feierstunde gefunden. Am 05. Juli hatte dann der ltd. Hubschrauberarzt Dr. med. Christian Probst von der MHH Hannover durch die Veranstaltung geführt. Zu den Gästen zählten unter anderem der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann und Gunter Carloff, Leiter der Bundespolizei- Fliegergruppe. Auch die Stadt Hannover war mit einigen Vertretern präsent - fand die Feierstunde doch schließlich wenige Meter vor der Haustür ihres Rathauses statt. Für das BBK war wie schon bei den anderen Standorten, die auf EC 135 umstellten, BBK-Präsident Unger vor Ort. Die BOS aus der Region Hannover zeigten sich ebenfalls an der Seite des neuen Einsatzmittels.

Die Kulisse war ansprechend gewählt

Die Kulisse war ansprechend gewählt

Foto: Daniel Bujack

Impressionen der EC 135 T2i aus Hannover finden Sie übrigens auch in der Stationsinfothek und als Foto des Monats August 2007.

Handshake der Beteiligten; in ihrer Mitte der Eurocopter-Steuerknüppel

Handshake der Beteiligten; in ihrer Mitte der Eurocopter-Steuerknüppel

Foto: Daniel Bujack

Minister für Inneres und Sport, Uwe Schünemann, freute sich mit über die Neuanschaffung des Bundes

Minister für Inneres und Sport, Uwe Schünemann, freute sich mit über die Neuanschaffung des Bundes

Foto: Daniel Bujack

Gunter Carloff bei seiner Festrede

Gunter Carloff bei seiner Festrede

Foto: Daniel Bujack

Autor

Wir danken:
Daniel Bujack

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Über rth.info und unser Themenspektrum

Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.

Für die Luftrettung besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte). Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland. Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008). Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.

Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind. Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen. In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.

"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet. Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.

Der aktuell bedeutsamste europäische Hubschrauberhersteller ist Airbus Helicopters mit seinen Baumustern H135, H145, und weiteren. Der US-amerikanische Hubschrauberhersteller Bell hat mit den Baumustern Bell 212, Bell 222, Bell 412, die Luftrettung mit geprägt, aber seit ca. 2010 Marktanteile an Airbus Helicopters verloren. Beschreibungen weiterer Hubschrauber-Hersteller finden Sie in unseren Typentexten.

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