Neues Design: rth.info mit besserer Unterstützung für unterschiedliche Auflösungen
30.06.2018
Am heutigen Samstag, den 30.6.2018 haben wir von rth.info unser rundum überarbeitetes Design online gestellt. Es ist mit dem Ziel entwickelt, unterschiedlichsten Ausgabegeräten wie Tablets, Smartphones und Laptops gleichermaßen Rechnung zu tragen. Die Lesbarkeit unserer Texte ist auf kleinen Geräten um ein Vielfaches verbessert.
Unsere Startseite im neuen Erscheinungsbild
Foto: Screenshot von rth.info
Auffällig ist auch die neue Navigation, welche sich nun horizontal anordnet, stets im Blickfeld bleibt und wesentlich größer gestaltet ist – für schnelleren Zugriff auf die Inhalte.
Auch Stationsinfos und Einsatzstatistiken mobil besser abrufbar
Gerade bei komplexen Informationsangeboten wie unserer Stationsinfothek und der Einsatzzahlen-Statistik war es bisweilen schwierig, eine Darstellung zu entwickeln, die auf möglichst allen Geräten gleichermaßen funktioniert.
Erstmals Unterstützung für hochauflösende Displays
Seit einigen Jahren gibt es Laptops, Smartphones und andere Geräte mit besonders hoher Pixeldichte. Durch viel höher aufgelöste Bilder und Auslieferung der jeweils passenden Größe tragen wir diesen neuen Hardware-Möglichkeiten Rechnung. Resultat sind noch schärfer und detaillierter erscheinende Bilder – wenn der jeweilige Bildschirm es hergibt.
Aktualisierte Texte und Bebilderung
Unsere Infotexte über Hubschraubertypen, Luftrettungsbetreiber etc. erstrahlen mit fast rundum neuer Bebilderung. Außerdem haben wir die Gelegenheit dazu genutzt, die Texte auf Aktualität hin zu überprüfen und haben viele Informationen auf den neuesten Stand der Dinge gebracht.
Foto: keine Angabe
* rth.info ist für externe verlinkte Inhalte nicht verantwortlich.
Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.
Für die Luftrettung> besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte).
Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland.
Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008).
Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.
Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind.
Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen.
In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.
"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet.
Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.