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Kalender 2022: Von Christoph 44 und 45 erneut wie gewohnt erhältlich

30.10.2021

Friedrichshafen (BWÜ) ::  Mit dem Herbst ist es wieder Zeit für die Meldungen zur Verfügbarkeit von Fotokalendern, welche die Wände von Luftrettungsfreunden im kommenden Jahr schmücken könnten. Hierzu stehen zwei Angebote bereits fest: Die Kalender zum Göttinger “Christoph 44“ und zum Friedrichshafener “Christoph 45“ wird es wieder geben – im Wesentlichen zu unveränderten Rahmenbedingungen. Aus Friedrichshafen teilten die Herausgeber gegenüber rth.info mit:

“Der Gesamterlös des Kalenders wird zu Gunsten der Tafel Friedrichshafen gespendet, wir verfolgen keine Gewinnabsicht. Der Kalender (Din A3, hochwertiges Papier) kann vor Ort [...] (Pforte Klinikum Friedrichshafen und Tettnang) für 10€ bzw. ab sofort im Versand für 15€ (mit Vorkasse, in diesem Fall Überweisung von 15 Euro an das Klinikum Friedrichshafen bei der Sparkasse Bodensee, IBAN DE76 6905 0001 0020 0005 50, Verwendungszweck 374634 sowie die gewünschte postalische Adresse per e-mail an b.kober[ätt]klinikum-fn.de) erworben werden.“

Die Abholung vor Ort sei seit der Kalenderwoche 43 möglich.

Vorschau der Monatsfotos im 2022er Kalender des “Christoph 45“

Vorschau der Monatsfotos im 2022er Kalender des “Christoph 45“

Foto: Dr. Benjamin Kober

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Aus Göttingen hieß es von den Herausgebern um Stefan Rampfel:

“Auch 2022 spenden wir wieder für einen wohltätigen Zweck in der Region. [...] Der qualitativ hochwertige Kalender hat das bekannte Format (DIN A3), 12 Monatsfotos sowie ein Deckblatt und ist auf 250g-Hochglanzpapier gedruckt. Ein Kalender “kostet“ als Spende (mindestens) 15 Euro.“

Der Link zum Bestellformular steht im Kontextbereich dieser News-Artikels.

Ankündigung des Kalenders aus Göttingen

Ankündigung des Kalenders aus Göttingen

Foto: Screenshot von goeflug.de/chris44

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Über rth.info und unser Themenspektrum

Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.

Für die Luftrettung besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte). Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland. Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008). Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.

Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind. Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen. In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.

"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet. Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.

Der aktuell bedeutsamste europäische Hubschrauberhersteller ist Airbus Helicopters mit seinen Baumustern H135, H145, und weiteren. Der US-amerikanische Hubschrauberhersteller Bell hat mit den Baumustern Bell 212, Bell 222, Bell 412, die Luftrettung mit geprägt, aber seit ca. 2010 Marktanteile an Airbus Helicopters verloren. Beschreibungen weiterer Hubschrauber-Hersteller finden Sie in unseren Typentexten.

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