ADAC Luftrettung: “Christoph Kalender Edition“ im Jubiläums-Look
14.12.2020
München (BAY) ::
Die ADAC Luftrettung verkauft auch in diesem Jahr wieder die Christoph Kalender Edition, diesmal steht der Kalender für 2021 unter dem Titelmotiv 50 Jahre Christoph (1970-2020). Der Kalender ist etwas größer als DIN A 3, und verfügt über eine Drahtkammbindung. An der grundsätzlichen Machart hat sich gegenüber den Vorjahren nichts geändert, die Hubschrauber sind wieder mit partiellem UV-Lack hervorhgehoben. In unserer Redaktion stieß dies auch diesmal auf unterschiedliche Meinungen. Die Motive der Monatsfotos zeigen einen schönen Querschnitt durch die Vielfalt der ADAC Luftrettung. Leider zeigt sich jedoch auch eine Vielfalt bei der Qualität der technischen Ausführung der Fotos. So sind die Fotos für Mai und Juni deutlich unscharf, während das Januarbild zu verpixelt ist. Auch das Septemberbild wirkt leider verwaschen. Mit zunehmendem Betrachtungsabstand fällt so etwas natürlich weniger auf. Besonders gut haben dem Autor dieses Artikel die Monatsfotos für Oktober bis Dezember gefallen. Das Papier wirkt wertig.
Derzeit ist der Kalender im Onlineshop des ADAC als nicht verfügbar markiert. Allerdings mit dem Vermerk “Lieferbar in 1-3 Werktagen “. Als Preis ist 9,65 Euro angegeben. Die Versandkosten betragen 4,90 Euro. Ein Link zum Artikel im Shop findet sich im Kontextbereich dieses Artikels.
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Der Kalender ist heute (14.12.2020) nicht lieferbar
Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.
Für die Luftrettung> besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte).
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Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008).
Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.
Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind.
Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen.
In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.
"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet.
Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.