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helirescue.at bereitet “Flugrettungskalender 2020“ vor

14.11.2019

Wernberg (A) ::  Der österreichische Verein “HeliRescue e.V.“ bereitet aktuell seine “Kalenderaktion 2020“ vor. Er nimmt Vorbestellungen für einen Wandkalender im DIN A3-Format entgegen. Der Kalender für 2020 soll die Vielzahl der Betreiber der österreichischen Luftrettung komplett abdecken. Dem Vorschaubild kann bereits entnommen werden, dass tatsächlich ein sehr abwechslungsreicher, farbenfroher Mix an Motiven gelungen ist. Der Verein teilt mit, dass der Gewinn einem guten Zweck zugeführt werde:

“Es werden sämtliche Einnahmen, abzüglich Produktions- und Versandkosten, dieses Kalenders Ende 2019 dem Ö3 Weihnachtswunder, welches österreichische Familien in Not unterstützt, gespendet.“

Die notwendige Anzahl an Vorbestellungen sei bereits erreicht worden, teilte der Verein auf Anfrage von rth.info mit, und ergänzt:

“[Die] Vorbestellungen laufen noch bis 1. Dezember. Die Produktion geht am 2. Dezember los und die Auslieferung erfolgt am 12-15. Dezember.“

Wie auf der extra aufgeschalteten Subdomain für den Kalenderverkauf einsehbar ist, kann der Kalender zu 18 Euro vorbestellt werden. Der Versand ist innerhalb Österreichs kostenlos und die Versandpauschale für Lieferungen nach Deutschland schlägt mit 8 Euro zu Buche.

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Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.

Für die Luftrettung besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte). Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland. Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008). Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.

Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind. Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen. In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.

"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet. Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.

Der aktuell bedeutsamste europäische Hubschrauberhersteller ist Airbus Helicopters mit seinen Baumustern H135, H145, und weiteren. Der US-amerikanische Hubschrauberhersteller Bell hat mit den Baumustern Bell 212, Bell 222, Bell 412, die Luftrettung mit geprägt, aber seit ca. 2010 Marktanteile an Airbus Helicopters verloren. Beschreibungen weiterer Hubschrauber-Hersteller finden Sie in unseren Typentexten.

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