Christoph 7 startet am Abend in Richtung Bundespolizei Fliegerstaffel Mitte, um dort die Nacht zu verbringen.
Foto: Sarah Pfannkuch
Tags: EC 135, Christoph 7, Abend, Nacht, Abflug
Kandidat Nr. 1155
Heli3 in der Skiwelt
Foto: Jörg Quente
Tags: EC 135, SHS, Tirol, Heli3
Kandidat Nr. 1150
Die BK-117 C2 (EC-145) der DRF Luftrettung
startet zum Nachtflug nach München.
Foto: Max Radloff
Tags: Nacht, Winter, Schnee; Abflug, Radarnase,
Ersteinsatz 2010, Max Radloff,
Kandidat Nr. 1133
Bell UH-1D (SAR 46 / Malmsheim) im Landeanflug.
Landeplatz Klinik am Eichert.
Foto: Max Radloff
Tags: "Bell, Landung, Dämmerung"
Kandidat Nr. 1033
REGA 6 kehrt von einem Einsatz zurück zur Basis am Flugplatz Locarno (LZSL). Seit April wird an diesem Standort eine Agusta Da Vinci eingesetzt, die die langbewährte A 109 ablöste.
Foto: Tim Müller-Zitzke
Tags: Agusta, Da Vinci, HB-ZRU, Rega, Locarno, LZSL, Landung, timshelipics
Kandidat Nr. 1030
Christoph 27 landet kurz nach Sunset am Klinikum Nürnberg Süd, um den Notarzt abzuholen, der einen Transport begleitet hat. Die Aufnahme entstand unmittelbar nach der Landung, während der Rotor ausläuft.
Foto: Martin Preuß (HCM Christoph 27)
Tags: EC 135, CH 27
Kandidat Nr. 1018
Der in Reichelsheim stationierte Intensivtransporthubschrauber "Christoph Hessen" kurz nach dem Start vor einem malerischen Sonnenuntergang aufgenommen.
Foto: Florian Becker
Tags: Christoph Hessen, inflight, Sonnenuntergang
Kandidat Nr. 988
Zum Einsatzgebiet von Christoph Europa 5 aus Niebüll an der dänischen Grenze gehören auch die Nordseestrände der schleswig-holsteinischen Westküste. Am 4.9. wurde die Maschine D-HTTT zu einem internistischen Notfall gemeinsam mit dem RTW aus Garding am Strand von St. Peter-Ording (Kreis Nordfriesland) eingesetzt.
Foto: Michael Scheffler
Tags: BK117, Christoph Europa 5, Strand, St. Peter-Ording, Falck, DRF, Sommer, RTW
Kandidat Nr. 950
SAR 41 (Bell UH-1D) beim Landeanflug in Mönchengladbach zum Tag der offenen Tür der FF Mönchengladbach - Stadtmitte
BILD 2
Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.
Für die Luftrettung> besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte).
Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland.
Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008).
Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.
Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind.
Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen.
In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.
"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet.
Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.