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HDM Luftrettung

Die HDM Luftrettung gGmbH stellte in Mittel- und Süddeutschland von 1987 bis 2008 mehrere Intensiv-Transport-Hubschrauber (ITH). Danach ging sie in der DRF Luftrettung auf.

Seit September 2008 "DRF Luftrettung"

Seit dem 23. September 2008 firmiert die vormalige DRF unter dem neuen Namen "DRF Luftrettung" und neuer Rechtsform. Sie hat sich mit ihren bisherigen Kooperationspartnern HSD und HDM unter diesem Namen zusammengeschlossen.

Intensivtransport auf höchstem Niveau

Intensivtransport auf höchstem Niveau

Foto: Peter Schellig

Vergangenheit

Der Münchner HDM-ITH in Großhadern

Der Münchner HDM-ITH in Großhadern

Foto: Michael Butz (Archiv)

Die Geschichte der HDM Luftrettung gGmbH geht zurück auf das Jahr 1972. Erst 15 Jahre später jedoch begann das Unternehmen, in der Luftrettung tätig zu sein. Zunächst beschränkte sich der HDM darauf, Hubschrauber für den Ambulanzflugdienst bereitzuhalten. Dieser qualifizierte luftgebundene Krankentransport wurde mit Hubschraubern des Typs Bell 222 durchgeführt. In dieser Epoche der deutschen Luftrettung entwickelte sich erst langsam der Aufgabenbereich der dringenden "Sekundärtransporte", also der Verlegungen von Intensivpatienten zwischen zwei Kliniken. Der HDM hat dabei den ersten Intensiv-Transport-Hubschrauber (ITH) entwickelt. Er wurde am 01.04.1991 am Universitätsklinikum in München-Großhadern stationiert; diese ITH-Station existiert bis heute.

Der HDM erweiterte sein Stationsnetz im Laufe der Zeit; besonders Mitte der Neunziger Jahre. Stand 2008, als die HDM Luftrettung in der DRF Luftrettung aufging, existierten Standorte in

  • Nürnberg (Flughafen),
  • Bad Berka bei Erfurt,
  • Berlin (Flughafen Tempelhof),
  • München und
  • Regensburg.
HDM-ITH aus Nürnberg - die alte D-HHZZ - in Würzburg

HDM-ITH aus Nürnberg - die alte D-HHZZ - in Würzburg

Foto: Michael Butz (Archiv)

Anschluss an das "Team DRF"

Ein neues Kapitel begann für den HDM mit seinem Beitritt zum Luftrettungs-Betreiber- Konsortium „Team-DRF“ im Jahr 2000. Ziel des Konsortiums ist es, unter Federführung der Deutschen Rettungsflugwacht e.V. (DRF) Synergieeffekte beim Betrieb der Hubschrauber zu erzielen, Kompetenzen zu bündeln, Kosten zu sparen usw.

Ab diesem Zeitpunkt wurden die Hubschrauber des HDM Teil des sehr komplexen Standortnetzes des „Team-DRF“. War der HDM bisher ein vergleichsweise eher kleiner Luftrettungs-Betreiber gewesen, so gehörte er ab seinem Beitritt zum Team-DRF zu einer der größten Betreiberallianzen der Luftrettung. Weiterer deutscher Partner im "Team-DRF" ist der Hubschrauber Sonder Dienst (HSD).

EC 145 als "Christoph München" vor dem neuen Hangar. Start zum Primäreinsatz.

EC 145 als "Christoph München" vor dem neuen Hangar. Start zum Primäreinsatz.

Foto: Patrick Permien

Eine Rufnamen-Umstellung an drei HDM-Standorten stellte eine wesentliche Änderung im Jahr 2002 dar. Ab 00:00 Uhr des 17.07.2002 wurden „Christoph München“, „Christoph Nürnberg“ und „Christoph Regensburg“ Teil der „Christoph“-Familie innerhalb des Behördenfunks. Umgesetzt wurde damit ein Beschluss des Bund-Länder-Ausschusses für das Rettungswesen zur Vereinheitlichung der Funkrufnamen in der öffentlich-rechtlichen Luftrettung. Die Identifikation der drei in Bayern stationierten HDM-Hubschrauber als ITH seitens der Leitstellen wurde damit erleichtert. Die Änderung des Rufnamens „ITH Berlin“ in „Christoph Berlin“ wurde schließlich im Juli 2005 genehmigt und umgesetzt, nachdem sie bereits geraume Zeit zuvor beantragt worden war.

Flotte

Zum Einsatz kamen beim HDM verschiedene Hubschraubermuster. Noch wenige Jahre bevor der HDM in der DRF Luftrettung aufging, verfügte er über eine fast reine Hubschrauberflotte von Maschinen des Typs Bell 412. Das hatte sich bis 2008 bereits insofern geändert, dass in Regensburg eine BK 117 und in München eine EC 145 eingesetzt wurden. In Bad Berka flogen sowohl BK 117 als auch Bell 412 HP, je nach Klarstand im Pool der freien Maschinen.

In Bad Berka und - wie hier - in Regensburg fliegt man BK 117

In Bad Berka und - wie hier - in Regensburg fliegt man BK 117

Foto: Harald Rieger

Die Hubschrauber an allen Standorten des HDM waren 24h am Tag einsatzbereit. Dies war ein markanter Unterschied zu den meisten anderen Luftrettungs-Betreibern, deren Hubschrauber (Stand 2008) in der Mehrzahl nur tagsüber zur Verfügung standen. Von mehreren Standorten aus flog der HDM sogar nachts primäre Notfall-Rettungseinsätze. Voraussetzung war in der Regel dabei, dass bereits professionelle Rettungskräfte vor Ort sind und den Hubschrauber explizit anfordern. Dies kann zum Beispiel sinnvoll sein, um einen vor Ort erstversorgten Patienten schnell und schonend in eine Schwerpunktklinik zu fliegen. Für nächtliche Landungen in potenziell unbekanntem Gelände hatte der HDM spezielle Verfahrensvorgaben entwickelt, um eine möglichst sichere Einsatzdurchführung zu gewährleisten.

Bemerkenswert ist noch das Engagement des HDM bei der Bereitstellung von Einsatzmaschinen zur Absicherung von sportlichen Großereignissen. Ab dem Jahr 2004 war der HDM am Hockenheim- und Nürburgring in die Umsetzung der Sicherheitsvorschriften eingebunden.

Luftrettung bei Nacht

Auf dem Gebiet der nächtlichen Primärluftrettung hatte sich der HDM insbesondere durch Beteiligung an der Nachtflugstudie "LUNA" einen Namen gemacht. Am HDM-Station Regensburg begann 1998 eine Analyse der Indizierung oder Nichtindizierung der nachts geflogenen Einsätze. 86,3 Prozent der nächtlichen Sekundär-Verlegungsmissionen wurden im Nachhinein als medizinisch indiziert bewertet. 86,4 Prozent der nachts absolvierten Primäreinsätze auf Nachforderung hin stellten sich später als dringend geboten heraus. Es wurden keine Fehleinsätze verzeichnet. "LUNA" sollte unter wissenschaftlicher Herangehensweise Sinn und Effizienz von nächtlichen Primär-Rettungseinsätzen von Rettungshubschraubern klären. Damit wurde ein wesentlicher Beitrag zur adäquaten Analyse des Themenkomplexes "Luftrettung bei Nacht" geleistet, der Stand 2008 noch durchaus kontrovers diskutiert wurde. Zur Bilanz der Studie sagte Dr. med. Joachim Koppenberg dem Team-DRF-Magazin 'rescue':

"...Dort konnte gezeigt werden, dass die primäre Luftrettung bei Nacht sicher und verantwortbar ist. Letztlich darf man aber nicht verschweigen, dass der Einsatz eines Hubschraubers tags wie nachts wetterabhängig ist. Derzeit läuft hierzu eine Untersuchung, die eine Quantifizierung ermöglichen wird."
Pausenlos einsatzklar: Die Hubschrauberstationen des HDM. Hier Christoph Berlin in der Nacht des 14.01.2005 am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus

Pausenlos einsatzklar: Die Hubschrauberstationen des HDM. Hier Christoph Berlin in der Nacht des 14.01.2005 am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus

Foto: Uwe Mattuschka

Von Regensburg und später auch anderen Luftrettungszentren des HDM aus wurden in Korrelation mit der Nacht-Luftrettung beispielsweise auch Feuerwehren darin geschult, einen Landeplatz für eine nächtliche Hubschrauberlandung angemessen zu präparieren.
Die Hubschrauber des HDM vom Typ Bell 412 HP sowie die EC 145 waren jeweils mit einem Wetterradar ausgestattet. Die fliegerische Besatzung bestand zumindest in der Nacht aus zwei Personen. Hinzu kamen je ein Rettungsassistent und ein Notarzt.

Medizintechnik

Gerade die besonders geräumigen Intensiv-Transport-Hubschrauber (ITH) vom Typ Bell 412 HP und EC 145 wurden während mancher Patiententransporte fast sprichwörtlich zu fliegenden Intensivstationen. Mehrere HDM-Stationen waren in der Lage, während des Verlegungsfluges umfangreiche medizinische Maximaltherapien in vollem Umfang aufrecht zu erhalten. So konnten in der abgebenden Klinik begonnene Maßnahmen der Intensivmedizin weitergeführt werden, ohne eine kritische Versorgungslücke während der Transportphase riskieren zu müssen. Auch Algorithmen wie eine extrakorporale Lungenunterstützung (ECLA), ein Verfahren bei der Behandlung des Lungenversagens, oder der Einsatz einer intraaortalen Ballonpumpe (IABP = Intra-Aortale-Ballon-Pulsation) sind möglich. Da laut HDM-Homepage selbst Patienten, die notärztlich gemäß NACA-Score Stufe VI beurteilt wurden, in den HDM-ITH transportiert werden konnten, ergab sich ein breites Spektrum von Indikationen, welche einen Transport im ITH rechtfertigen konnten. Über die genormte Standardausstattung für ITH hinaus hatten die meisten Luftrettungs-Standorte spezifische Zusatzausstattungen an Bord. So war in der Regel eine größere Anzahl von Spritzenpumpen (min. jedoch 4 Stück) auf den ITH verlastet; die üblichen Möglichkeiten des Intensivmonitorings und dergleichen sind hingegen quasi selbstverständlich. Die ITH erfüllten die Anforderungen der DIN 13230 für RTH sowie der DIN 13230-4 für ITH. Der HDM hob auf seiner Homepage darüber hinaus die guten Bedingungen für Inkubatortransporte in seinen ITH sowie den vergleichsweise sehr großzügigen Material-Stauraum hervor.

Die Ausstattung war und ist umfangreich

Die Ausstattung war und ist umfangreich

Foto: Patrick Permien

Die Hubschrauber des HDM wurden vorrangig für Patienten-Verlegungsflüge vorgehalten. Das bedeutet, dass sie speziell dafür ausgelegt waren, intensivmedizinisch vorversorgte Personen von einem Krankenhaus in eine andere Klinik zu fliegen. Dafür waren die Hubschrauber im Vergleich zu denen, die vor allem als Notarztzubringer bei Notfällen fungieren, noch umfangreicher ausgestattet. Da der Patient in der Bell 412 HP quer zur Flugrichtung gelagert wird, ist er sehr gut zugänglich. Klinische Beatmungstherapien – auch umfangreicher Art – können in einer Weise während des Fluges weitergeführt werden, dass eine Schwachstelle in der Patientenversorgung durch den Transport nicht zu erwarten ist. Zu der zusätzlichen Beladung im Vergleich zu Primärrettungsstandorten gehört beispielsweise eine umfangreichere Ausstattung mit Spritzenpumpensystemen. Als Beatmungsgeräte kamen Respiratoren vom Typ Oxylog 3000 zum Einsatz. Der ganze Stolz der HDM- und Team-DRF-Flotte war Mitte der 2000er Jahre die neue EC 145, die in München für Einsätze bereitstand. Sie wurde vom HDM betrieben. Im Nachrichtenarchiv 2003 von rth.info können Sie sich ausführlich über die Eigenschaften dieser 'fliegenden Intensivstation' informieren.

Auf hohem Niveau: Qualitätsmanagement

ITH Berlin an seinem Standort in Berlin-Tempelhof

ITH Berlin an seinem Standort in Berlin-Tempelhof

Foto: DRF

Ebenfalls erwähnenswert war der gemäß JAR 145 lizenzierte Hubschrauber-Werftbetrieb sowie die Pilotenausbildung für Bell 412 am Hubschrauber-Simulator. Dieser Simulator erlaubte eine umfangreiche Weiterbildung der Piloten auch und gerade im Hinblick auf das intensive und dennoch gefahrlose Training von möglichen fliegerischen Notfall- und Extremsituationen. Betrieben wurde er von der SAS Flight Academy in Stockholm ab 1998. Er war neben einem anderen Exemplar im US-amerikanischen Fort Worth (Texas) eines von weltweit nur zwei solcher Simulatoren. Der HDM unterzog dort seine Piloten regelmäßig Überprüfungs-, Einweisungsflügen sowie Auffrischungs-Schulungen. Auch für das Training koordinierter teaminterner Zusammenarbeit (sog. Crew Resource Management) konnten solche Simulationen sinnvoll genutzt werden.*

Zum Ende seines Bestehens hatte der HDM seinen Fokus darauf gelegt, seine Standort-Renovierungsserie abzuschließen. Der Flughafen Tempelhof, damals noch in Betrieb und Heimat des "ITH Berlin", wurde 2008 zugunsten der anderen Berliner Flughäfen geschlossen. Ein neuer Stationierungsort war also vonnöten. Neuer Standort wurde letztlich das Schwerpunktkrankenhaus in Berlin-Marzahn.

Der HDM ist ein erfahrener Betreiber in Bezug auf nächtlichen Interhospitaltransfer. Mit einigen anderen, wie der DRF, ging HDM Kooperationen ein. Im Alltag stehen sie Seite an Seite im Einsatz

Der HDM ist ein erfahrener Betreiber in Bezug auf nächtlichen Interhospitaltransfer. Mit einigen anderen, wie der DRF, ging HDM Kooperationen ein. Im Alltag stehen sie Seite an Seite im Einsatz

Foto: Michael Butz (Archiv)

Auf der 'To-Do-Liste' stand lange Jahre der Bau eines Hangars (Luftfahrzeug-Garage) am Standort Regensburg. Hier stand die Einsatzmaschine, eine BK 117, bei Wind und Wetter auf einer Wiese neben dem Klinikum. 2008 jedoch konnte die neue Hangar-Unterbringung endlich in Betrieb genommen werden.

Ebenfalls nach jahrelanger Wartezeit fertiggestellt wurde im Oktober 2006 die Errichtung eines Hangars für den "Christoph München". Bis 2006 stand das dortige Hightech-Fluggerät vom Typ EC 145 noch schutzlos auf dem Gelände des Standortklinikums. Obwohl die Crew weiterhin in Containern untergebracht worden ist, war ab 2006 immerhin der Hubschrauber ist angemessen untergebracht und geschützt; die Crew hatte sich die Container mit sichtlichem Aufwand sehr wohnlich gemacht.

Bis man diese neuen Hangars endlich in Betrieb nehmen konnte, war zweifellos der HDM-Standort Bad Berka Vorbild für die Münchner und Regensburger Luftretter: Das neue Flugbetriebsareal in Thüringen, samt riesigem Hangar und modernsten Aufenthalts- und Betriebsräumen, konnten HDM und Klinik 2001 seiner Bestimmung übergeben.

Virtuell jedenfalls hatte der HDM Anfang des 4. Quartals 2004 unter den Luftrettungsbetreibern ein Glanzstück geleistet. Die neue Internetpräsenz, welche die völlig veraltete vorherige Web-Visitenkarte der Firma ablöste, hatte damals eindeutig Vorbildcharakter für die Präsentation von Luftrettung und Intensivtransport im Internet.

In der Retrospektive bleibt vom HDM vor allem das Engagement für den Nachtflug in Erinnerung, welcher Jahre später in noch deutlich größerem Umfang (mit noch ausgefeilterer Technik und von mehr Standorten aus) von der DRF Luftrettung und auch anderen Betreibern gewährleistet wird. Hier war der HDM einer der Pioniere.

Letzte Textänderung: 05.03.2022

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Über rth.info und unser Themenspektrum

Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.

Für die Luftrettung besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte). Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland. Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008). Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.

Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind. Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen. In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.

"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet. Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.

Der aktuell bedeutsamste europäische Hubschrauberhersteller ist Airbus Helicopters mit seinen Baumustern H135, H145, und weiteren. Der US-amerikanische Hubschrauberhersteller Bell hat mit den Baumustern Bell 212, Bell 222, Bell 412, die Luftrettung mit geprägt, aber seit ca. 2010 Marktanteile an Airbus Helicopters verloren. Beschreibungen weiterer Hubschrauber-Hersteller finden Sie in unseren Typentexten.

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