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SAR 56

Der Betrieb dieses Luftrettungsmittels in Penzing wurde eingestellt. Als Datum haben wir den 15.12.2016 dazu hinterlegt. Die Datumsangaben können ungenau sein, gerade wenn die Einstellung des Betriebs schon lange her ist.

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Das ehemalige Luftrettungszentrum

Wählen Sie einen Zeitabschnitt aus:

Daten des Luftrettungszentrums 'SAR 56'
Rufname vor der Schließung SAR 56
Ort Penzing
Betreiber Bundeswehr 
Flugbetrieb durch (o/b) TrspHubschrRgt 30 
Standard-Hubschraubertyp Bell UH-1D 
Zuletzt gesichtete Maschine* 71#69 – 11.07.2016
Aktuelle Kennung eintragen
Alarmierung über RCC Münster
Stationierungsort Fliegerhorst Landsberg/Lech   ( ETSA )
Ärztliches Personal
  • Aufnahme v. Notärzten nach Bedarf
Nichtärztliches Rettungspersonal Bundeswehr
GPS-Koordinaten dezimal 48.0731250 Nord — 10.9100280 Ost — Höhe: 2044 ft
Indienststellung 01.01.1960
Kommentare Außenlasthaken. Bis 2013 betreut vom LTG 61, danach vom Heer. Von Penzing aus zeitweise notärztlich besetzt durch das Krhs. Landsberg. Am 15.12.2016 verlegt vom Flugplatz Penzing bei Landsberg/Lech (ETSA) zum Heeresflugplatz Niederstetten als "SAR 63". 
Reportagen zu SAR 56
Zusatzausrüstung:
  • ˤ Rettungswinde
  • 🕝 24h/Tag einsatzbereit

Einsatzzahlen-Diagramm für "SAR 56"

Sie können das nachfolgende Einsatzzahlen-Diagramm überspringen.

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2023
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2022
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2021
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2020
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2019
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2018
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2017
--
2016
117
2015
64
2014
56
2013
75
2012
50
2011
58
2010
82
2009
196
2008
164
2007
200
2006
103
2005
71
2004
113
2003
150
2002
155
2001
209
2000
202
1999
225
1998
293
1997
259
1996
238
1995
100
1994
208
1993
269
1992
309
1991
416
1990
460
1989
479
1988
466
1987
409
1986
382
1985
328
1984
384
1983
433
1982
344
1981
446
1980
419
1979
--
1978
--
1977
--
1976
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1975
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1974
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1973
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1972
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1971
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1970

Alle Statistiken...

Fotos: n.n. (4)
Aufnäher: keine Angabe

Aufnäher

 

Monatsfotos

Foto: Dr. Matthias Hansen

Karte

Wichtiger Hinweis aus gegebenem Anlass: Die Kartenausschnitte können vom exakten Standort abweichen oder veraltet sein und sind nicht zur Flugnavigation geeignet.

zur interaktiven Karte aller Rettungshubschrauber-Stationen...

Ausschnitt aus Rettungshubschrauber-Stationskarte

Letztes Update der Daten zur Station im heutigen Zustand: 08.03.2022
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Spezielle Zusatzausstattung kann variieren je nach Einsatzmaschine u.a. aktuellen Umständen

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Über rth.info und unser Themenspektrum

Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.

Für die Luftrettung besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte). Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland. Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008). Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.

Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind. Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen. In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.

"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet. Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.

Der aktuell bedeutsamste europäische Hubschrauberhersteller ist Airbus Helicopters mit seinen Baumustern H135, H145, und weiteren. Der US-amerikanische Hubschrauberhersteller Bell hat mit den Baumustern Bell 212, Bell 222, Bell 412, die Luftrettung mit geprägt, aber seit ca. 2010 Marktanteile an Airbus Helicopters verloren. Beschreibungen weiterer Hubschrauber-Hersteller finden Sie in unseren Typentexten.

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