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Jubiläum: 25 Jahre Christoph 31

24.11.2012

“Notfallmedizin in der eingemauerten Stadt” - so lautete die Überschrift einer amerikanischen Fachzeitschrift Ende der 80er Jahre. Heute, gute 25 Jahre nach der Inbetriebnahme des Berliner Luftrettungszentrums, ist vieles von damals überhaupt nicht mehr vorstellbar - zum Glück! An dieser Stelle soll versucht werden, die spannende, wenn nicht sogar die spannendste Vita in der nationalen und vermutlich auch internationalen Luftrettung wiederzugeben.

Berlin, geteilte Stadt unter der Verwaltung der Alliierten seit 1947, als Ergebnis eines Weltkrieges…

Bereits im Sommer 1978 begannen der ADAC und das DRK unter Mithilfe der britischen Streitkräfte damit, die Luftrettung auch in West-Berlin anhand eines Pilotversuches zu untersuchen. Zwei Jahre später wurde ein weiterer Test mit einem amerikanischen Militärhubschrauber durchgeführt. Militärhubschrauber der westlichen Alliierten zu nutzen war die einzige Möglichkeit, die Luftrettung mit Hubschraubern durchzuführen. Für Berlin galt ein generelles Verbot für zivile Lufttransportmittel - mit wenigen Ausnahmen. Zivile Hubschrauber gehörten jedenfalls nicht zu der Kategorie.

Allerdings führten beide Versuche nicht zur Einrichtung einer Rettungshubschrauberstation in Berlin. Im Jahr 1986 wurden Forderungen laut, das vorhandene Notarztsystem in West-Berlin zu optimieren. Der Westberliner Senat kam zu dem Ergebnis, dass die Indienststellung eines Rettungshubschraubers zur Optimierung des Rettungssystems beitragen könne.

Im Februar 1987 wurde die ADAC Luftrettung mit dem auf zunächst ein Jahr befristeten Aufbau einer Station in West-Berlin beauftragt. Nach langen und schwierigen Verhandlungen wurden im Herbst 1987 alle erforderlichen Genehmigungen von den Alliierten erteilt. Dieser Abschnitt bedurfte damals viel Aufwand und auch Geschick. Der erste zivile Hubschrauber in West-Berlin konnte nur dadurch an den Start gehen, dass sich ein Betreiber aus entweder den USA, Frankreich oder Großbritannien finden würde.

„Christoph 31“ flog anfangs mit dem US-Betreiber „Omniflight Airways“ (hier eine Aufnahme aus dem Jahr 1987)

„Christoph 31“ flog anfangs mit dem US-Betreiber „Omniflight Airways“ (hier eine Aufnahme aus dem Jahr 1987)

Foto: Werner Wolfsfellner MedizinVerlag, Archiv

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Die ADAC Luftrettung fand diesen mit „Omniflight Airways“, einem der damals größten US-Betreiber (nicht nur im Bereich der Luftrettung). Allerdings ist die Luftrettung in den USA in vielerlei Hinsicht nicht mit der deutschen Luftrettung vergleichbar.

Der erste zivile Hubschrauber in West-Berlin war eine BO 105 CBS, welche wegen des angedeuteten Sonderstatus von Berlin über zahlreiche äußere Auffälligkeiten verfügte. So war neben der US-Kennung (N4573T) auch der „Star of Life“ angebracht worden. Um den Besonderheiten im Stadteinsatz gerecht zu werden, erhielt diese Maschine auch ein höheres Landegestell. Dieses sollte ein sicheres Landen auch zwischen parkenden Fahrzeugen ermöglichen.

Die Maschine flog damals unter der Kennung „N4573T“; diese befand sich nicht am Heckausleger (wie in Deutschland üblich), sondern im Rumpfbereich seitlich an der Maschine

Die Maschine flog damals unter der Kennung „N4573T“; diese befand sich nicht am Heckausleger (wie in Deutschland üblich), sondern im Rumpfbereich seitlich an der Maschine

Foto: Bernhard Huhn, Berlin, dankenswerterweise zur Verfügung gestellt durch Werner Wolfsfellner MedizinVerlag, München

Trotz all dieser umfangreichen Vorbereitungen galt es ein weiteres logistisches Problem zu lösen. Zwar standen verschiedene sogenannte Luftkorridore von und nach Berlin für die westlichen Alliierten zur Verfügung, diese wurden jedoch in den Verhandlungen nach Kriegsende nur für „plane“ (Flugzeuge) ausgehandelt. Aus diesem Grunde wurde der Straßentransport für die BO 105 nötig. In Berlin angekommen, wurden alle in München zuvor demontierten Teile wieder ein- bzw. angebaut.

Für Wartungsarbeiten wurde ein Mechaniker eingestellt, der im Besitz einer FAA-Lizenz (Federal Aviation Administration) war. Wie streng die Vorgaben waren, wird möglicherweise an einem kleinen Beispiel deutlich: nur der Mechaniker durfte die 5 Liter Sauerstoffflasche auswechseln.

Seit Anfang 2007 steht die BO 105 der „Omniflight Airways“ als Denkmal am Feuerwehrmuseum Berlin

Seit Anfang 2007 steht die BO 105 der „Omniflight Airways“ als Denkmal am Feuerwehrmuseum Berlin

Foto: Werner Latten

In Berlin angekommen, waren bei weitem noch nicht alle Besonderheiten abgearbeitet worden:

  • Für die interne Kommunikation zwischen Pilot und übriger Besatzung, welche sich bei einem Einsatz außerhalb der Reichweite des Piloten befanden, wurde ein Funkgerät vom Typ „FuG 10a“ beschafft.
  • Die fünf Staufächer im RTH wurden nummeriert, um einen evtl. Zugriff durch Helfer (z.B. Pilot) zu erleichtern.
  • Um mögliche Verzögerungen auf einem verschlossenen Grundstück zu vermeiden, wurde ein Bolzenschneider mitgeführt.
  • Die Dienstzeit begann frühestens ab 07.00 Uhr bis in der Regel 45 Min. vor Sunset, spätestens jedoch um 20.00 Uhr, da die Arbeitszeitverordnung der beiden US-Piloten eine max. Stundenanzahl pro Tag vorschrieben.
  • Geflogen wurde im Wechsel: 7 Tage Dienst - 7 Tage frei.
  • Ehe man überhaupt den ersten Einsatz flog, mussten sich beide Piloten von einem US-Militärpiloten acht Stunden in die Besonderheiten von Berlin einweisen lassen. Dazu wurde u.a. die Berliner Mauer und deren Verlauf präzise einstudiert, weiterhin gab es im Westberliner Stadtteil Tiergarten ein Überflugverbot über das russische Ehrenmal.
  • Einer der ersten Trainingsflüge von „Christoph 31“ fand am 20.10.1987 statt.
Karikatur der damaligen Berliner Verhältnisse von Gerhard Kugler

Karikatur der damaligen Berliner Verhältnisse von Gerhard Kugler

Foto: ADACOPTER, Aufzeichnungen einer Entwicklung, Gerhard Kugler, Werner Wolfsfellner MedizinVerlag München, 2002

West-Berlin hatte damals eine Nord-Süd-Ausdehnung von rund 30 Kilometern und eine Ost-West-Ausdehnung von rund 20 Kilometern. Innerhalb von diesem Bereich waren die drei Flughäfen Tegel, Gatow und Tempelhof angesiedelt. Dies bedeutete, dass ein Einfliegen in diese drei Bereiche nur in Absprache mit der entsprechenden Flugsicherung möglich war.

Einsatz von Christoph 31 auf dem ehemaligen „Todesstreifen“

Einsatz von Christoph 31 auf dem ehemaligen „Todesstreifen“

Foto: Johannes Dittrich

Nach dem ersten Betriebsjahr (13.10.1987 bis 12.10.1988) hieß es dann Bilanz zu ziehen. Folgende Fakten ließen sich ermitteln:

  • Alarmierung insgesamt: 1.322
  • davon Primär: 927
  • davon Sekundär: 3
  • davon Fehleinsätze: 392

Zu diesem Zahlenwerk liegen weitere interessante Details vor:

  • in 1.205 Fällen erfolgte die Alarmierung parallel zum RTW
  • in 167 Fällen wurden nach Eingang der Meldung schwerverletzte Personen vermutet
  • bei den 392 Fehleinsätzen ist auch zu berücksichtigen, dass in einer bestimmten Anzahl der Einsätze der RTH durch die bereits eingetroffene RTW Besatzung abbestellt wurde.

In West-Berlin waren damals 55 RTW und 7 NAW im Einsatz. Die Anzahl der gesamten Notfalleinsätze in West-Berlin betrug 1988 rund 102.000, davon entfielen auf die NAW und den RTH rund 23,4% der Einsätze. In Berlin wurde gemäß einem Stichwortkatalog RTH/RTW bzw. NAW/RTW parallel alarmiert.

Christoph 31 als „D-HGYN“ am Standort (Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Berlin-Steglitz)

Christoph 31 als „D-HGYN“ am Standort (Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Berlin-Steglitz)

Foto: Stefan Reichwald

Aufgrund der Erfahrungen mit dem Berliner Notarztsystem wurde von der Berliner Feuerwehr die Einsatztaktik für „Christoph 31“ festgelegt. Danach wurde der RTH für die Stadtteile Wannsee, Kladow und Gatow als primäres Rettungsmittel eingesetzt. Das übrige Stadtgebiet wurde in einen „zweiten“ und „dritten“ Abmarsch eingeteilt. Beim zweiten Abmarsch wurde der RTH alarmiert, wenn der zuständige NAW nicht verfügbar war. Der dritte Abmarsch erfolgte, wenn sowohl der zuständige als auch der ihm am nächsten stationierte NAW nicht zur Verfügung stand.

Es ist wenig verwunderlich, dass sich trotz der beeindruckenden Zahlen (im Schnitt vergingen von der Alarmierung bis zur Landung 6 Minuten und 15 Sekunden) auch die Kritiker des Systems zu Wort meldeten. Weitere belegbare Daten konnten daher das eindrucksvolle Bild komplettieren:

  • Im ersten Betriebsjahr waren es 994 Landungen, keine davon musste der RTH wegen fehlender Landemöglichkeit vorher abbrechen.
  • Die Einsatzzahlen in den drei oben aufgeführten Abmärschen zeigten auf, dass in fast 90 % gerade kein NAW zur Verfügung stand.
  • Die große Krankenhausdichte in West-Berlin war der Grund warum nur 7 Prozent der versorgten Personen dann auch tatsächlich mit dem RTH geflogen wurden.
  • Für jeden anrechenbaren Einsatz erstatteten die Kostenträger eine Pauschale von 1.070 DM. Die Betriebskosten für den RTH wurden damals mit 1,2 Mio. DM veranschlagt und lagen damit rund 400.000 DM über dem eines Notarztwagen-Standortes.

Nicht ganz glücklich begann das Jahr 1989. Innerhalb von vier Monaten wurde „Christoph 31“ gleich zwei Mal unschuldiger Unfallbeteiligter. Im Januar war es ein Müllfahrzeug der Berliner Stadtreinigung und im Mai ein Kleinlaster der für einen mehrtägigen Totalausfall der Berliner Luftrettung sorgte. Ein Ersatzhubschrauber stand in Berlin nicht zur Verfügung und die Reparaturen sowie auch nötigen Wartungsarbeiten waren für West-Berlin daher immer mit viel Aufwand verbunden.

Diverse Maschinen wurden als „Christoph 31“ eingesetzt, hier im Bild die „D-HEIM“

Diverse Maschinen wurden als „Christoph 31“ eingesetzt, hier im Bild die „D-HEIM“

Foto: Michael Butz

Am 9. November 1989 schaute die ganze Welt auf Berlin. Wenige Tage später berichtete die Berliner Morgenpost: „ADAC berät über Hilfe in der DDR“. In die Beratung eingeschlossen war auch der Einsatz des „Christoph 31“. Der erste Einsatz im Ostberliner Teil erfolgte am 1. April 1990.

Christoph 31 am Urban-Krankenhaus in Berlin-Kreuzberg (Aufnahme aus dem Jahr 2000)

Christoph 31 am Urban-Krankenhaus in Berlin-Kreuzberg (Aufnahme aus dem Jahr 2000)

Foto: Stefan Reichwald

Waren es 1990 rund 1.500 Einsätze, so wurden drei Jahre später bereits 2.100 Einsätze verzeichnet. Das Jahr 1993 war auch jenes Jahr, in dem sich die beiden US-Piloten aus der gelben BO verabschiedeten. Die Maschine hatte nicht nur das typisch westdeutsche ADAC-Outfit übernommen, sondern auch die Kennung D-HEIM erhalten. Weiterhin flogen in Berlin die D-HGAB, D-HLRG und die D-HLFB, welche am 20.01.2003 in den Elbe-Seitenkanal stürzte, ziemlich lange als Standortmaschinen. In den darauffolgenden Jahren lagen die Einsatzzahlen ziemlich konstant immer zwischen 1.700 und 2.000 Einsätzen.

In 2001 fand der Wechsel vom Typ BO 105 auf EC 135 statt

In 2001 fand der Wechsel vom Typ BO 105 auf EC 135 statt

Foto: Michael Schaufler

Generationswechsel hieß es am 14. November 2001. An diesem Tag wurde offiziell die EC 135 in Berlin als “Christoph 31“ übergeben. Ebenso konnte am 20. Juni 2002 ein Hangar mit Betankungsanlage sowie Sozialunterkünften eingeweiht werden, die morgendlichen und zu Sonnenuntergang anfallenden Überführungsflüge entfielen somit.

Die Einsatzzahlen lagen damals stabil bei 2.000 Einsätzen im Jahr. Ein sprunghafter Anstieg auf bis zu 3.200 Einsätze folgte bis zum Ende des Jahre 2008. Die Diskussion um einen weiteren RTH setzte sich spätestens mit dem temporären Betrieb von „Christoph 31B“ im Jahr 2006 jährlich fort.

Im Juni 2011 verzeichnete man in Berlin den 50.000 Rettungsflug. Die Einsatzpauschale pro Einsatz von „Christoph 31“ betrug im Jahr 2007 übrigens 1.124,- Euro.

Da die Einsatzzahlen seit 1999 kontinuierlich über 2.000 Einsätzen und zeitweise sogar über 3.000 Einsätzen pro Jahr flog im Jahre 2006 ein weiterer Hubschrauber in Berlin, mit dem Funkrufnamen „Christoph 31 B“

Da die Einsatzzahlen seit 1999 kontinuierlich über 2.000 Einsätzen und zeitweise sogar über 3.000 Einsätzen pro Jahr flog im Jahre 2006 ein weiterer Hubschrauber in Berlin, mit dem Funkrufnamen „Christoph 31 B“

Foto: Harald Rieger

Christoph 31 B am St. Marien-Krankenhaus Berlin-Lankwitz

Christoph 31 B am St. Marien-Krankenhaus Berlin-Lankwitz

Foto: Stefan Reichwald

Des Weiteren steht in Berlin ein zusätzliches Luftrettungsmittel bereit. Der am Unfallkrankenhaus in Berlin-Marzahn stationierte Dual-Use-Helikopter "Christoph Berlin" ist sogar 24 Stunden am Tag einsetzbar.

Wie unschwer erkennbar ist, ist der Bericht zum Standort „Christoph 31“ sehr umfangreich geworden und dennoch musste an dieser Stelle - um den Umfang nicht völlig zu sprengen - auf zahlreiche Details verzichtet werden, dies ist bitte nachzusehen. So wäre es auch für rth.info von großem Interesse gewesen, wie sich die weitere Detailauswertung von einst weiter entwickelt hat. Gerade am Anfang der 90er Jahre. Trotz sehr intensiver Recherche war es nicht möglich hier entsprechende Daten ausfindig zu machen. Auch die Daten der Neuzeit sucht man leider vergebens…

Rückflug zur Station

Rückflug zur Station

Foto: Harald Rieger

Dem Standort auch in Zukunft: many happy landings!

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Über rth.info und unser Themenspektrum

Wir vom Nachrichtenmagazin rth.info berichten ehrenamtlich über Rettungshubschrauber, also notfallmedizinisch ausgerüstete und besetzte Helikopter, die im Rettungsdienst eingesetzt werden. Hubschrauber sind wertvoll als Rettungsmittel, da sie schnell, wendig und unabhängig vom Straßennetz sind. Ebenso dienen sie zum eiligen Transfer von Intensivpatienten zwischen Kliniken.

Für die Luftrettung besteht ein dichtes Standortnetz – sowohl von Rettungshubschraubern, als auch von Intensivtransport-Hubschraubern für den Interhospitaltransfer (siehe unsere Standortkarte). Die Standorte werden von staatlichen und nichtstaatlichen Betreibern unterhalten. Die ADAC Luftrettung stellt die meisten zivilen Rettungshubschrauber in Deutschland. Die DRF Luftrettung betreibt auch besonders viele Luftrettungszentren in Deutschland. Ihr Vorgänger war die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. – bis zum Wechsel von Name und Rechtsform (2008). Weitere wichtige Betreiber, darunter das Bundesministerium des Innern mit seinen Zivilschutzhubschraubern, stellen wir hier vor.

Hubschrauber ergänzen den Rettungsdienst am Boden in medizinischen Notlagen. Sie sollen nicht den Bodenrettungsdienst ersetzen, da Rettungshubschrauber nicht allwetterfähig sind. Luftretter unterscheiden mehrere Einsatzarten. Die wichtigsten sind primäre Notfalleinsätze an einem Einsatzort und sekundäre Patiententransporte von einer Klinik zur anderen. In der Luftrettung kommt komplexe notfallmedizinische Technik zum Einsatz, die u.a. Anaesthesie, Chirurgie, Innere Medizin und Pädiatrie abdeckt.

"Helicopter Emergency Medical Services", kurz HEMS, ist die englische Bezeichnung für Luftrettungsdienst. Der Assistent des Notarztes wird daher als HEMS TC bzw. HEMS Crew Member bezeichnet. Zahlreiche Piloten verdienen in der Luftrettung ihren Lebensunterhalt – für viele Fans ein Traumberuf. Die Betreiber setzen viele Flugstunden und Erfahrung voraus.

Der aktuell bedeutsamste europäische Hubschrauberhersteller ist Airbus Helicopters mit seinen Baumustern H135, H145, und weiteren. Der US-amerikanische Hubschrauberhersteller Bell hat mit den Baumustern Bell 212, Bell 222, Bell 412, die Luftrettung mit geprägt, aber seit ca. 2010 Marktanteile an Airbus Helicopters verloren. Beschreibungen weiterer Hubschrauber-Hersteller finden Sie in unseren Typentexten.

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